
Herr Henning, Sie sagen, dass Sie aus zwei Gründen ein Faible für den „Tatort“ haben. Erstens, weil man da sperrige, ungewöhnliche Fälle und Geschichten transportieren kann, und zweitens, wörtlich zitiert: „Ich bin ein veritabler Junkie, was das österreichische Duo angeht. Ich bin Krassnitzer-&-Neuhauser-süchtig.“
RUPERT HENNING: Ja, es ist für mich ein Vergnügen, einen „Tatort“ in Angriff zu nehmen. Denn die beiden Hauptdarsteller sind für mich eine Inspirationsquelle im besten Sinn. Mittlerweile haben wir drei schon so oft zusammengearbeitet, dass sich eine starke Vertrautheit entwickelt hat.