Als „ORF-Player“ wurde die Idee geboren, zwischendurch sprach man am Küniglberg vom „Austria-Player“ und auf den Markt kam die Videoplattform schließlich als ORF On. Als Testversion, wohlgemerkt, und nur auffindbar für jene, die danach suchen. Möglich gemacht wurde die Plattform durch eine Änderung des ORF-Gesetzes, die mit einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs nötig wurde. Endlich erhielt der ORF die bekannten neuen Beschränkungen und Möglichkeiten: Weniger Text-Nachrichten und mehr Video auf orf.at, dazu darf der ORF ab jetzt Videoinhalte für die primäre Onlineverwertung produzieren.