Ein verkehrt liegender Panzer, dessen Ketten zum Laufband für Jogger umfunktioniert wurden, sorgte 2011 für gute Laute beim Biennale-Publikum. Elf Jahre später rollen die Panzer wieder aufrecht, haben sich die Pflugscharen wieder zu Schwertern verwandelt. Vis-á-vis vom einstigen US-Kunstwerk türmen sich heute Sandsäcke, eine kleine Erinnerung an die vielen gefährdeten Menschenleben und Denkmäler in der Ukraine.