Die Komponistinnen und Komponisten hatten die Aufgabe, sich mit den immer noch stark bedrohten indigenen Völkern der Erde und den internationalen Menschenrechten auseinanderzusetzen. Aus den eingereichten Kompositionsskizzen wurden die Arbeiten von Katharina Klement (Österreich), Krzysztof Knittel (Polen) und Otto Wanke (Tschechien) ausgewählt, die jeweils einen Akt des Oratoriums umsetzten. Die drei Preisträger erhielten außerdem jeweils 3.000 Euro.