
Gratulation zum Diagonale-Schauspielpreis! In einer der ersten Szenen in „Nevrland“ springen Sie in einen See. War dieser Film, Ihr allererster, wie ein Sprung ins kalte Wasser?
Simon Frühwirth: Es passierten viele Zufälle zur richtigen Zeit. Ich habe mich in der Schule nie wohl gefühlt, immer Musik gemacht und dieser Dreh war mein erster Versuch für einen Ausweg. Ein Freund hat mir von dem Casting erzählt. Ich habe das probiert und es war ein Wahnsinnsmoment für mich. Ich ging ohne Erwartungshaltung hin. Dann habe ich die Rolle bekommen und danach die Schule abgebrochen. Das hatte ich schon länger vor und von meiner Familie habe ich den Rückhalt bekommen.
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