
In seinem neuen, bei der Berlinale preisgekröntem Dokumentarfilm "Erde" verhandelt Filmemacher, Kameramann und Produzent Nikolaus Geyrhalter das Größenverhältnis zwischen Mensch und Maschine. Ausgangspunkt ist der eingangs zitierte geologische Faktor: Menschen bewegen täglich 156 Millionen Tonnen Erde, doppelt so viel selbst wie die Natur selbst.