Mautflüchtlinge konnten nun als Hauptverdächtige ausgeschlossen werden. Sie sind, so das Ergebnis einer Verkehrszählung, nicht jene, die in Sachen Schwerverkehr im Gegendtal an den Pranger gestellt werden können. Ein Umstand, den die Kommunalpolitiker, die gemeinsam über die Parteigrenzen hinweg kämpften, wohl oder übel akzeptieren müssen. Was bleibt, ist also die Tatsache, dass sich die Bevölkerung weiterhin mit dem für regionale Betriebe überlebenswichtigen Schwerverkehr auseinandersetzen muss.