Unbekanntes Filmschaffen für das Publikum unmittelbar erlebbar machen.“ Das ist für Fritz Hock, der das K3 Film-Festival 2007 – damals noch als reines Kurzfilmfestival – ins Leben gerufen hat, nach wie vor das zentrale Anliegen. Mittlerweile ist das K3 im Villacher Stadtkino ein Fixpunkt für Filmschaffende aus Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien geworden und mit rund 1000 Besuchern sehr gut besucht. „Wir wollen eine Brückenfunktion zwischen den drei Regionen einnehmen und in Zukunft das ‘Hinwenden zum Anderen‘ noch verstärken und Grenzen überwinden.“