"Wenn ich nicht krank geworden wäre, wäre ich nicht nach Kenia geflogen und es gäbe es den Verein nicht. Weil der Verein gut angelaufen ist, geht es mir während meiner Chemotherapie gut – so hängt alles zusammen.“ Wenn Iris Stephan auf ihre kraftvolle, positive Art ihre Geschichte erzählt, bleibt kein Raum für Mitleid.