Eigentlich ist das ja schon ein täglicher Klick: einkaufen im Internet. Doch ein Klagenfurter (27) hat jetzt die dunkle Seite des Netzes kennengelernt. Laut Aussendung der Landespolizeidirektion Kärnten bestellte der 27-Jährige Anfang März auf einer Webseite einen Föhn um mehrere Hundert Euro. Das Geld überwies er, wie vorgegeben, an ein spanisches Konto. Da das Gerät nach Wochen noch nicht bei ihm angekommen war, stellte der Mann Nachforschungen zur genutzten Webseite an. Er fand schließlich heraus, dass es sich dabei um eine Betrugsseite handeln soll. Das Geld ist wohl weg – das Opfer erstattete dennoch Anzeige.