Bis 13. November unterstützten 48 Heeresangehörige die Kärntner Bezirksbehörden. Zu diesen Contact Tracern kamen mit 16. November nochmals 34 dazu. 14 davon werden beim Klinikum Klagenfurt bei administrativen Tätigkeiten eingesetzt. Da die Nachverfolgungen der Kontaktpersonen mit Covid19-Infizierten immer umfangreicher und schwieriger werden, kommen laufend Anforderungen, um Aufstockung der Contact Tracer durch Bundesheerbedienstete von den Gesundheitsbehörden. Weitere 35 Soldaten werden ab kommenden Freitag die Tätigkeiten verstärken.