Eine 84-jährige Kärntnerin starb im Vorjahr an Malaria, obwohl sie nie zuvor in einem Malariagebiet war. Ihr Tod sorgte im Vorjahr österreichweit für Aufsehen. Die Patientin hatte während einer Hüftoperation in einem Klagenfurter Krankenhaus eine Blutkonserve bekommen - und dieses Blut  war mit Malaria verseucht. In der Folge starb die 84-Jährige an der Krankheit.