
Eine 84-jährige Kärntnerin starb im Vorjahr an Malaria, obwohl sie nie zuvor in einem Malariagebiet war. Ihr Tod sorgte im Vorjahr österreichweit für Aufsehen. Die Patientin hatte während einer Hüftoperation in einem Klagenfurter Krankenhaus eine Blutkonserve bekommen - und dieses Blut war mit Malaria verseucht. In der Folge starb die 84-Jährige an der Krankheit.
07.10.2020 um 10:43 Uhr
Ersatz für Begräbniskosten und die Haftung für zukünftige Folgen.
Offenbar will damit an der Grabpflege vorbei gegangen werden?
07.10.2020 um 11:38 Uhr
Da geschieht offenbar ein Wunder!
Die ältere Dame war interessanter Weise offenbar "unsterblich". Sonst könnte man doch nicht solche Forderungen einklagen!