„Im Einsatzfall muss jeder Handgriff sitzen“, sagt ARA-Notarzt Werner Nagele. Die Windeneinsätze haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Der große Vorteil bei dieser Art der Bergung: Einerseits kann der Verunfallte viel schneller notfallmedizinisch versorgt werden und auch der Abtransport spart wertvolle Zeit – mitunter lebensrettende Minuten. Übungsleiter Christian Zlöbl zeigt sich mit dem Verlauf der diesjährigen Übung sehr zufrieden: „Das Zusammenspiel zwischen Piloten, Windenoperator, Notärzten und Flugrettern hat wie am Schnürchen geklappt. Wir sind für die Winter-Saison mit ihren vielen Windeneinsätzen in den Schigebieten bestens vorbereitet – und zwar mit Sicherheit.“