16 Stück Geweihträger, sechs Stück Kahlwild und vier Stück Rehwild - Bilder und Videos, die die Bilanz einer "Bewegungsjagd" (das ist ein Sammelbegriff für Treib-, Drück- oder Stöberjagd) in Oberkärnten zeigen, haben eine Debatte rund um Jagdethik entfacht. Sogar viele Jäger kritisieren diese - legale - Methode, bei der neben dutzenden Teilnehmern auch Hunde zum Einsatz kommen. Die Befürworter verweisen hingegen auf wissenschaftliche Studien, wonach eine "Bewegungsjagd" für Wild "am stressfreiesten" sei.