Rund 20.000 Menschen verlieren jährlich auf den Straßen der EU-Länder ihr Leben, der überwiegende Teil davon war zu Fuß, mit dem Rad, mit Rollern und mit Motorrädern unterwegs. Um das Ziel "Null Straßenverkehrstote bis 2050" zu erreichen, machte die EU-Kommission dieser Tage einen Gesetzesvorschlag, der zahlreiche Änderungen vor allem im Bereich der Führerscheinausbildung und der Strafverfolgung bei Verkehrsdelikten zur Folge haben könnte.