Das Fahrzeug sei von einer Straße abgekommen und teilweise in einen See geraten, teilte die Polizei mit. An Bord waren mehrere ausländische Staatsbürger. Der Unfall ereignete sich demnach im Norden auf einer Straße, die die Inselgruppe Lofoten mit dem Festland verbindet. Vier Menschen seien schwer verletzt worden, hieß es im Polizeibericht.
Etwa 60 Menschen seien von dem Unfall in der Provinz Nordland betroffen, hieß es weiter. Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei seien am Unglücksort, wo schlechtes Wetter herrschte, meldete der norwegische Rundfunk.
Die Katastrophe ereignete sich in der berühmten Touristengegend im Norden Norwegens, in der Nähe von Raftsundet.
„Der Bus ist teilweise unter Wasser. Derzeit sind drei Todesopfer bestätigt und vier Überlebende sind in ernstem Zustand“, erklärte der Stabschef des Polizeibezirks Nordland.