
Rexton, Actyon und nicht zuletzt der optisch etwas verunglückte Rhodius. In den Nuller-Jahren war SsangYong eine gar nicht so kleine Nummer, aber nach finanzieller Schieflage wie vom Erdboden verschluckt. In den letzten Jahren allerdings versuchen die Koreaner verlorenen Boden wieder gut zu machen und schicken ein SUV nach dem anderen an den Start.
Heuer ist es die vierte Auflage des kompakten SUV Korando, von der auf dem Genfer Autosalon das Tuch gezogen wird. Design-Kapriolen gehören der Vergangenheit an, stattdessen streckt der Hochsitz seine Nase mit dem Markenemblem selbstbewusst gegen den Wind.
Für den Innenraum versprechen die Koreaner mehr Kopffreiheit und mehr Platz im Fond als bei den meisten Wettbewerbern. Optional ist ein mehrfach verstellbarer Fahrersitz mit integrierter Lordosenstütze erhältlich sowie ein duales Navigationssystem, das seine Informationen nicht nur auf einem neun Zoll großen LCD-Farbmonitor in der Mittelkonsole anzeigt, sondern auch auf dem 10,25 Zoll großen Instrumentendisplay im Cockpit hinter dem Lenkrad.
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