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Das maximale Drehmoment liegt bei 400 Newtonmetern, wenn man die manuelle Schaltbox wählt, und 420 im Fall des Doppelkupplungsgetriebes. Das Topmodell „Trophy“ hebt sich vom „normalen“ R.S. durch das knochentrockene Cup-Fahrwerk und die mechanische Torsen-Differenzialsperre ab.
Der Renault Mégane mit dem Beinamen „E-Tech“ ist ein Plug-in-Hybrid, dessen Antriebstrio sich aus einem 1,6-Liter-Benziner, zwei Elektromotoren und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 9,8 kWh Kapazität zusammensetzt.
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Leistungsdaten veröffentlichen die Franzosen noch nicht, allerdings die rein elektrische Reichweite gemessen nach dem realistischeren WLTP-Zyklus, die bei hohem Stadtanteil und entsprechender Rekuperation bei bis zu 65 Kilometern liegen soll. Im Strommodus unterwegs, ist die Höchstgeschwindigkeit auf 135 km/h begrenzt. Zu haben ist der Antrieb zunächst im Kombi Grandtour, später auch in der fünftürigen Version des Mégane.
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Was sich beim Facelift des Mégane davon abgesehen noch tut, ist schnell erklärt: Schon ab der Basisausstattung leuchten die neu gestalteten LED-Scheinwerfer links und rechts des mit mehr Chrom funkelnden Kühlergrills serienmäßig den Weg. Darunter sitzt eine stärker konturierte Frontschürze mit neuen seitlichen Feldern für die Nebelscheinwerfer und breitere Lufteinlässe. Auch die Heckleuchten sind neu gezeichnet, in LED-Technik ausgeführt und mit dynamischem Blinklicht versehen.
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Beim Blick in den Innenraum fällt einem gleich die neue Mittelkonsole auf, die neben einem modernisierten Bedienfeld für die Klimaanlage einen 9,3-Zoll-Touchscreen beherbergt. Je nach Ausstattung verabschiedet sich auch der Mégane von den analogen Instrumenten und rüstet auf eine Kombianzeige mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale auf.
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Wer seinem Renault einen sportlicheren Look verpassen will, greift künftig nicht mehr durch die Ausstattung „GT Line“, sondern die Variante „R.S. Line“. Da sind dann ein wuchtigerer Frontspoiler, ein breiter Lufteinlass mit Wabengitter in der Frontschürze, doppelte Auspuffendrohre, Aluminiumpedale, Sportsitze und -lenkrad an Bord.
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In Sachen Assistenzsysteme hat sich auch etwas getan: Der Autobahn- und Stauassistent kann das Modell auf mehrspurigen Straßen mit Fahrbahnmarkierungen im Rahmen gewisser Grenzen das Steuer komplett übernehmen – also beschleunigen, bremsen und selbstständig lenken (solange der Fahrer seine Hände nicht zu lange vom Lenkrad nimmt). Der Notbremsassistent erkennt jetzt auch Fußgänger und der zum Spurhalten lenkt selbst gegen, wenn man im Begriff ist, die Markierung zu kreuzen. Ist ein Doppelkupplungsgetriebe mit von der Partie, kann der adaptive Tempopilot im Stop-and-Go-Verkehr seinem Vordermann selbstständig folgen.
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Weil das Leben aber nun einmal keine Rennstrecke ist, bekommt der R.S. neben mehr Muskeln auch mehr Infotainment verpasst. Und zwar in Form des Multimediasystems „Easy Link“ mit 9,3-Zoll-Display und den digitalen Armaturen, die 10,2 Zoll messen.
Die Spezialität des Hauses: Ein modifizierter R.S.-Monitor gibt in Echtzeit Auskunft über abgerufene Motorleistung, momentanes Drehmoment, Beschleunigungswerte und Motorparameter wie Ladedruck und Öltemperatur.
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