Die ehemaligen Skilehrerinnen und Rennläuferinnen Melanie Kornberger und Theresa Thaler wissen genau, worauf es ankommt.

Vorbereitung ist die halbe Miete

Die Idee für den nächsten Skiausflug ist geboren: An erster Stelle steht nun die Auswahl des Datums an. Im Kopf sollte man dabei Ferienwochen oder Feiertage haben. „Am besten kann man die Pisten unter der Woche nutzen“, weiß Theresa Thaler, die sich gerne für einen sonnigen Skitag freinimmt. Stichwort Wetter: Hierbei bieten sich Wetterapps mit unterschiedlichen Wettermodellen gut an. So lassen sich Sonnenschein und freie Sicht auf die schöne Bergwelt rundum garantieren. Während man beim Schönwetterfenster an einen gewissen Rahmen gebunden ist, fällt die Wahl des Skigebietes schon etwas schwieriger. „Das Tolle hier an der Schladminger 4-Berge-Skischaukel ist, dass man einfach so viele Möglichkeiten hat. Wenn man am ersten Berg alles erkundet hat, geht es einfach weiter auf den nächsten“, so Melanie Kornberger über ihr Lieblingsskigebiet. Die Ausrüstung passt noch, die Skibindung wird von den Profis im Shop eingestellt und dann geht es rauf auf den Berg.

Mit der perfekten Ausrüstung geht es hinauf auf den Berg
Mit der perfekten Ausrüstung geht es hinauf auf den Berg © klaus pressberger

Gute Aussicht: Erinnerungen schaffen

Damit man auch nach dem schönen Skitag noch etwas vom Pulverschnee und der grandiosen Aussicht hat, bietet sich das altbekannte Gipfel-Selfie an. Egal, ob ihr euch fotografieren lasst, Fotopoints auf den Pisten nutzt oder einfach nur die Landschaft abschirmt. Die Bilder zaubern einem selbst an grauen Regentagen wieder ein Lächeln ins Gesicht. Welchen Platz ihr dabei auswählt, ist euch überlassen: ob Fernblick oder Felswand. „Am Hauser Kaibling ist der beste Platz für ein Selfie eindeutig der Gipfel. Auch wenn der kurze Aufstieg (40 Meter) etwas steil ist, wird man dann mit einer enormen Weitsicht belohnt“, lacht Thaler und zückt ihr Handy, um den höchsten Punkt der 4-Berge-Skischaukel auf 2015 Metern abzulichten. Ebenso lohnen sich markante Steilhänge oder malerisch verträumte Waldstücke für das Familienalbum und das Social-Media-Profil.

Für die perfekten Erinnerungen eignet sich ein Gipfel-Selfie auf 2015 Metern
Für die perfekten Erinnerungen eignet sich ein Gipfel-Selfie auf 2015 Metern © klaus pressberger

Skifahren mit Spaß und Entspannung

Egal, ob der erste Skitag des Jahres ansteht oder man schon einige Tage Zeit hatte, seine Schwünge zu perfektionieren. Neben dem fleißigen Kilometersammeln muss auch genug Platz für Spaß und Entspannung bleiben. „Eine gute Abwechslung zum Carven auf der Piste kann man sich auf der Funslope holen. Strecken wie diese sorgen durch Bodenwellen, Tunnel und Hindernisse für Spaß und neue Herausforderungen“, so Kornberger, die während des Fahrens gerne auf kreative Strecken ausweicht. Auf mehr als 1460 Metern kann man sich auf der XXL FUNSLOPE am Hauser Kaibling austoben. Schanzen, Steilkurven und Schneehäuser: Durch Elemente aus Piste, Snowpark und Cross können ganz neue Bergerlebnisse geschaffen werden. Nach dem Austoben heißt es dann Entspannen: auf dem Lift ein kurzes Sonnenbad, oder doch im Liegestuhl? Eine ungeschriebene Weisheit besagt: Wer während des Skifahrens die Beine kurz hochlagert, kann später beim Après-Ski länger tanzen!

Die Funslope sorgt für Spaß und neue Herausforderungen
Die Funslope sorgt für Spaß und neue Herausforderungen © klaus pressberger

Gaumenschmaus und Après-Ski

Spätestens wenn der Magen knurrt, wird klar, eine Hütte muss her! Egal, ob vegetarisch, vegan oder herzhaft mit Fleisch, die steirischen Hütten bieten etwas für jeden Hunger. Leckere Kulinarik-Tipps werden oft von den Skigebieten gepostet oder sind in interaktiven Hüttenkarten online ersichtlich. „Ein Burger mit Salat oder ganz klassisch-süß ein Kaiserschmarren nach dem Skifahren, das gehört einfach zu einem erfolgreichen Tag“, ist sich Thaler sicher. Und Kornberger fügt hinzu: „Bei dieser Aussicht lässt es sich mit einem Glas Aperol richtig gut entspannen.“
Für alle, die erst nach dem Skifahren beim Après-Ski so richtig durchstarten, bieten sich Lokale im Tal an, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Ein guter Ratschlag der ehemaligen Skilehrerinnen nach dem aktiven Tag ist auch das Dehnen oder Faszienausrollen, um den kommenden Muskelkater so gering wie möglich zu halten. Dabei am besten die Galerie ausmustern und den Tag Revue passieren lassen!

Zur Stärkung einen Abstecher in die Skihütte
Zur Stärkung einen Abstecher in die Skihütte © klaus pressberger

Entstanden in Kooperation mit Hauser Kaibling.