Bei WhatsApp gibt es wieder Neuigkeiten. Mit dem neuesten Update bietet der Messengerdienst einige neue Funktionen. Ein Überblick.
Entwurfsmodus:
Viele Nutzerinnen und Nutzer können ihn bereits nutzen: den „Entwurfsmodus“. Damit können Nachrichten im Chat gespeichert werden und müssen nicht neu eingetippt werden, wenn man den Chat vor dem Absenden verlässt. Auch außerhalb des Chats wird angezeigt, dass man bereits eine Nachricht im Entwurfs-Status hat.
Personalisierte Listen:
Ab Anfang des Jahres wird es auch „personalisierte Listen“ geben. Nutzerinnen und Nutzer können dann ihren Posteingang besser sortieren und beispielsweise nach Gruppen- oder Einzelchats filtern. Bei Gruppenchats soll zudem neu eingeführt werden, dass man nur noch bei Erwähnungen benachrichtigt wird, Highlights aber auch dauerhaft als aktuelle Meldung angezeigt werden.
Schreibt....
Abgeschafft wird hingegen die Funktion, die anzeigt, dass ein Chatpartner „schreibt“. Derzeit wird - sofern man die Funktion nicht deaktiviert hat - angezeigt, wenn jemand anderes im Chat schreibt. Diese Funktion soll durch drei bewegliche Punkte ersetzt werden, in Gruppenchats wird zusätzlich das Profilbild der tippenden Person angezeigt.
„Reverse Image Search“
Noch nicht fix, aber auf jeden Fall in Planung ist auch eine „Reverse Image Search“-Funktion. Diese soll es den Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen, Fake-Profile besser zu erkennen und zu identifizieren. So soll beispielsweise erkennbar sein, ob Fotos von anderen Profilen stammen und missbräuchlich verwendet wurden.