Der Transport von 62 Meter langen Rotorblättern und bis zu 147 Tonnen schweren Einzelteilen ist für sich genommen schon ein herausforderndes Unterfangen. Wenn das Ziel aber in den Bergen auf bis zu 1600 Metern Seehöhe liegt und dazwischen unzählige Kreisverkehre mit engen Radien, Serpentinen und geschotterte Forststraßen mit bis zu 16 Prozent Steigung liegen, wird’s richtig komplex. Und ruft Experten wie jene des Logistik- und Schwertransportspezialisten Prangl auf den Plan.