
Wie verändert der Klimawandel Agrarproduktion und Welternährung?
PETER BRABECK-LETMATHE: Als Optimist kann man einen Zuwachs der Agrarproduktion erwarten, weil man im Norden in Kanada, Europa, Russland große neue Gebiete gewinnt. Die Sahelzone ist bereits versteppt. Es gibt Verschiebungen bis hin zum Weinanbau in England.
02.11.2019 um 20:39 Uhr
Ein seltener
Unsympathler.
02.11.2019 um 20:39 Uhr
Dass sich die
Kleine Zeitung für so etwas und so Einen hergibt, ist bemerkenswert. Jahrelang hat der noble Herr Renditen über alle Maßen auf Kosten der Umwelt und mit Nahrungsmittelzusatzstoffen generiert und jetzt erfindet er mit dem damit verdienten Geld die Agrarwelt neu. Er soll sich selbst einmal fragen, wieviel CO2 er mit der unglaublich hohen Anzahl von Transportfahrten für seine Handelsprodukte er verursacht hat. Nestle, der umweltfreundliche Weltkonzern, ganz was Neues.
02.11.2019 um 21:41 Uhr
Gut geschrieben,
genauso ist es.
02.11.2019 um 18:44 Uhr
Erinnert sich noch jemand an die Dokumentation über Wasser?
Seine Aussagen als Chef von Nestlé waren derart haarsträubend. Und so jemand will Bauern, die jahrzehntelang Landwirtschaft betreiben, die mit viel Herzblut dabei sind, oftmals auf biologische Landwirtschaft umgestellt haben und großartige Produkte hervorbringen, erklären wie Landwirtschaft funktioniert??? Es geht nicht immer nur darum das Maximum herauszuholen sondern auch darum ein gutes, qualitativ hochwertiges Produkt zu erzeugen.
02.11.2019 um 18:24 Uhr
Ah Schau!
"Der vielstöckige stadtnahe Anbau kommt. Man braucht viel weniger Grund und Wasser, bewahrt Feuchtigkeit und verringert viel Verkehr." Das könnten wir schon derzeit haben, indem heimische Lebensmittel nicht nach China und amerikanische Lebensmittel nicht nach Österreich transportiert werden. Wer´s glaubt wird selig. Dann werden Konzerne wie Nestle eben Lebensmittel aus New Yorker "Vielstöckern" nach Europa importieren und unsere "Vielstöcker" ihre Lebensmittel in die USA exportieren, weil das für den Handel und die Lebenmittelmonopole ein profitbles Geschäft ist.
02.11.2019 um 16:59 Uhr
Seine größte Aussage
war wohl als er feststellte, dass Nestle keine Betriebsstätten in Österreich haben könne denn die hätten Probleme bei der Einführung der Gentechnik. Denn, so erklärte er weiter niemand wäre an der Gentechnik nachweislich bis jetzt gestorben. Ein weiterer Hit war als er für Wasser, bis dato ein freies Gute, einen Preis festlegen wollte. Gut hingegen finde ich seine Störzucht.
02.11.2019 um 14:10 Uhr
Das Schlimmste ist nicht
Pflügen, sondern der zügelose Kapitalismus der Nahrungsmitelkonzerne
02.11.2019 um 12:43 Uhr
Gibts schon lange
und er ist da kein Pionier!!
02.11.2019 um 15:23 Uhr
Stimmt
Funktioniert aber nur mit Glyphosate und das wollen die Gutmenschen nicht
02.11.2019 um 23:34 Uhr
Schlechtmensch?
Dann verwenden sie doch Glyphosat im eigenen Garten, oder?
03.11.2019 um 16:58 Uhr
Ist
ja auch kein Problem.