Das Grundprinzip ist kein Geheimnis und nichts Verbotenes: Banken erhalten für die Vermittlung und das Halten von Fondsprodukten sogenannte Bestandsprovisionen von den Anbietern. Die Höhe dieser häufig auch als Kick-Back-Zahlungen bezeichneten Provisionen beträgt etwa 0,8 Prozent des Fondsvermögens pro Veranlagungsjahr. Je nach Investitionsvolumen und Investitionszeit schmälert das den Gewinn der Anleger im Laufe der Zeit um einige Hundert oder Tausende Euro.