
Eigentlich ist Ferdinand Krendl aus Geistthal-Södingberg gelernter Betriebsschlosser. Diesen Beruf hat der 58-jährige Weststeirer aber an den Nagel gehängt, denn inzwischen hat sich Krendl in der Weststeiermark einen Namen als Organisator zahlreicher Veranstaltungen gemacht. Mit „100.000 PS im Dorf“ lockt der Vater von zwei Töchtern jedes Jahr Fahrzeugliebhaber aus ganz Österreich, Slowenien und Ungarn in den kleinen Ort in der Weststeiermark. „Man glaubt gar nicht, wie viele Menschen einen Sportwagen besitzen“, lacht Krendl, der bereits bei der Premiere der Veranstaltung 2017 den selbst auferlegten Rekord von 100.000 PS knackte. „Es ist schon ein Erlebnis, so viele legendäre Fahrzeuge in unserem Dorf zu haben.“
21.09.2019 um 10:21 Uhr
Grundsätzlich sehr löbliche
Initiative. Auch wenn nur 100 Sportwagenfahrer teilnehmen. 1000 Euro pro Teilnahmegebühr wären angepasst, damit die Sportwagenfahrer ihr Autos zeigen dürfen. 10.200 Euro scheinen mir angesichts der Millionenwerte der Autos und der gut situierten Besitzer relativ wenig.