Anfang Jänner bestellte ein 28-Jähriger aus Weiz einen Minibagger über eine Internet-Verkaufsplattform. Im Zuge dessen zahlte er den Preis von gut Zehntausend Euro auf ein im Angebot genanntes Konto ein. Als er nichts von dem Verkäufer hörte, wurde er misstrauisch und versuchte diesen zu erreichen. Das gelang ihm am 28. Jänner tatsächlich. Wenig später war die Nummer jedoch "tot". Der Betrogene wandte sich schließlich an die Polizei. Diese stellte fest, dass es sich bei dem Unternehmen, um eine Scheinfirma gehandelt hatte und diese am Firmensitz in Deutschland nicht existent ist.