Herr Rosenberger, wie kam es, dass Ihre Familie einen Bioladen aufmachte. Vor 20 Jahren war das schon noch ein wenig exotisch, oder?
ALOIS ROSENBERGER: Wir wollten ja nicht einmal Bauern sein. Ich war Möbelverkäufer und habe es bis zum Geschäftsführer gebracht – das hat mir getaugt, ich wollte der feine Maxl sein, bin mit Anzug und Kofferl ins Büro gegangen.