"Ich habe keine Kinder, ich habe Bad Gleichenberg", war das Lebensmotto von Ria Mang. 1948 kam sie dort zur Welt, begann nach der Pflichtschule eine Drogistenlehre und wechselte dann zur Post, wo sie in leitender Funktion tätig war. Der Kurort war für sie Heimat und Arbeitsthema zugleich. Dank des Archivs ihres Onkels, Kurdirektor Willy Rauch, stand ihr genügend historisches Material zur Verfügung, um sich in die Geschichte von Bad Gleichenberg zu vertiefen.