Im Fußball sind Vergleiche nicht ungewöhnlich. Junge Toptalente werden oft als die nächsten Messis und Ronaldos gefeiert, ob mit oder ohne Berechtigung. Auf der Trainerbank geht es dagegen in der Regel etwas ruhiger zu. Schließlich ist hier akribische und konzentrierte Arbeit gefragt, die oft abseits des Rampenlichts verläuft. Thomas Petz aus Mariatrost ist auf den ersten Blick keine Ausnahme. Im Gegenteil. Schließlich betreut er den ortsansässigen JSV, der in der Gebietsliga Mitte regelmäßig Richtung unteres Tabellenende blickt. Rampenlicht? Fehlanzeige.