Homeoffice, Einkaufen gehen, informiert bleiben. Das Leben Erwachsener im Corona-Lockdown kreist um praktische Dinge. Kinder dagegen schaffen sich ihre eigene Welt. „Wir richten den Blick meist auf die Notwendigkeiten des Alltags, dabei vergessen wir oft darauf, wie Kinder und Jugendliche diese ,neue Normaliät‘ empfinden, und welche Wege sie gehen, um diese Ausnahmesituation zu meistern“, hat Gerhard Gross festgestellt.