Ein verheerendes Zugsunglück hatte vergangenen Donnerstag das ganze Land erschüttert. Eine 39-jährige Mutter und ihr 17-jähriger Sohn waren mittags gegen einen Triebwagen der ÖBB gekracht und auf der Stelle tot. In Sebersdorf (Gemeinde Bad Waltersdorf) herrscht immer noch Entsetzen – viele Gerüchte rund um den Unfall machten aber schnell die Runde. Sie konnten nun alle polizeilich entschärft werden.
Sebersdorf
Ermittlungen entkräften Gerüchte: 17-Jähriger saß nicht am Steuer bei fatalem Zugsunglück
Vor etwa einer Woche hatte ein Zugsunglück in Sebersdorf zwei Menschenleben gefordert. Die Ermittlungen der Polizei dazu sind nun abgeschlossen. Die Gerüchte in der Region, wonach der 17-jährige Sohn das Fahrzeug gelenkt haben soll, wurden entkräftet. Auch Alkohol war nicht im Spiel.
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