Derzeit wird es noch von Dauerparkern genutzt, doch es gibt große Pläne für das Areal auf dem Fritz-Stachel-Platz, besser bekannt als „Blödorn-Gründe“ bei der Osteinfahrt von Hartberg. Bis zum Jahr 2028 sollen auf dem 3818 Quadratmeter großen Gelände rund 70 Wohnungen entstehen, samt Tiefgarage und genügend Platz für Kleingewerbe. Das Investitionsvolumen beträgt rund 25 bis 30 Millionen Euro. „Als ich das erste Mal hier war, habe ich diese Gegend als Tor zur Innenstadt wahr genommen“, erklärt Johannes Geiger, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Alpenländischen Gesellschaft für Wohnungsbau und Siedlungswesen (GWS), die für das Projekt verantwortlich zeichnet.