"Unser Ziel war, 30.000 Kilometer zu erradeln. Heute wird abgerechnet", sagt Barbara Pirker, Professorin am Gymnasium Judenburg, die die Spendenaktion koordinierte: 18 Hometrainer standen in der Vorweihnachtszeit in Schulen der Stadt Judenburg (BG/BRG, Bildungsanstalt für Elementarpädagogik, HAK, Mittelschule und Polytechnische Schule) und im Stadt-Atelier, um eine möglichst hohe Kilometer-Anzahl zu erradeln, welche von der Stadtgemeinde in Euro "umgetauscht" wurden. Diese Summe sollte dann dem Vinzimarkt Judenburg zugutekommen. Auch Promi-Extremradfahrer Christoph Strasser radelte mit. "Kilometerzähler" war das Smartphone, mit dem via WhatsApp der Kilometerstand an Pirker übermittelt wurde. Geboren wurde die Idee vom Sport- und Familienausschuss der Stadtgemeinde, die Räder kamen vom ASKÖ-Ortsverband (Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich).
Spenden "erradelt"
Radeln für den guten Zweck: "Tag der Abrechnung" im Vinzimarkt Judenburg
