Es sollte eine nette Geste in schwierigen Zeiten sein: Die Stadtgemeinde Knittelfeld verschenkte am Freitag rund 2000 Stiefmütterchen an die Bevölkerung. Die in der Stadtgärtnerei gezüchteten Blumen konnten aufgrund des eingeschränkten "Corona-Betriebs" nicht von den Gemeindemitarbeitern gepflanzt werden. "Und bevor wir sie wegwerfen, wollten wir lieber den Knittelfeldern eine Freude machen", erklärt Bürgermeister Harald Bergmann (SPÖ).
Stadt verschenkte Stiefmütterchen
Fehlender Sicherheitsabstand beim Verteilen von Blumen sorgt für Kritik
Die Stadtgemeinde Knittelfeld verschenkte 2000 Stiefmütterchen an die Bevölkerung. Der aufgrund der Corona-Pandemie notwendige Sicherheitsabstand wurde dabei nicht immer eingehalten. Das sorgt für Kritik im Netz und von der FPÖ.
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