Als im Jahr 2005 der Brucker Koloman-Wallisch-Platz erneuert wurde, wollte man eine "Oase der modernen Stadtkultur" schaffen, wie es der damalige Bürgermeister Bernd Rosenberger ausdrückte. Man wollte den zweitgrößten innerstädtischen Platz Österreichs so richtig zur Geltung bringen, indem man ihn weder mit Sitzgarnituren noch mit Blumentrögen oder gar mit Bäumen voll stellt. Wald gibt's rund um Bruck genug, so lautete eine beliebte Argumentation.
Gegen Überhitzung
Grüne wollen mehr Grün auf dem Brucker Hauptplatz
