Am 14. Jänner 2019 war eigentlich alles fix: Da verkündete die damalige Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) ihre Pläne, ein Rehazentrum für Stoffwechselerkrankungen in Mürzzuschlag zu errichten. Angesiedelt im Bereich von Landeskrankenhaus und Landespflegezentrum, sollte es den Standort langfristig absichern, wenige Tage später wurde das Projekt offiziell präsentiert. Von Baukosten in Höhe von 25 Millionen Euro war ebenso die Rede wie von einer Inbetriebnahme 2022 - doch dann kamen Pandemie und in weiterer Folge der Ukraine-Krieg.