Bis die weltbesten Forstwettkämpfer aus 30 Nationen in der serbischen Hauptstadt Belgrad um WM-Gold kämpfen, dauert es noch etwas. Schließlich findet die nächste Weltmeisterschaft erst Anfang September des kommenden Jahres statt, dann darf aber auch ein Steirer mitmischen. Der Kapfenberger Johannes Meisenbichlersicherte sich in einer beinharten Qualifikation seinen Startplatz und musste bei der Ausscheidung alle fünf WM-Disziplinen gleich sechs Mal absolvieren. „Die Serien mehrmals hintereinander zu schneiden und dabei stets solide Leistungen abzurufen, ist noch einmal etwas anderes als ein typischer Forstwettkampf“, sagt Meisenbichler.