Einst war es ein Sensenwerk, ehe Anfang der 1970er-Jahre dem Gebäude neues Leben eingehaucht wurde. Erworben von der Schrack-Elektrizitäts-AG, gelang es vor allem durch die Initiative von Rudolf Dorn, das Schrack-Werk in Kindberg zu einem Unternehmen mit rund 1000 Arbeitnehmern zu machen. Ab den 1990er-Jahren wechselten die Eigentümer mehrmals, ehe 2004 die Elektronik-Ära in Kindberg endgültig zu Ende ging.