Akuter Personalmangel brachte den Leobener Gastronomen Max Klarmann im August auf die Idee, dass ein gastronomisches Schulungszentrum die Lösung für den Mangel sein könnte. Arbeitsuchenden sollte eine Ausbildung in der Küche, im Service oder an der Rezeption angeboten werden. Knapp drei Monate später wurde aus der Idee bereits ein konkretes Modell, allerdings in kleinerer Form als Schulungsmodell.  Gemeinsam hatten Klarmann, Heimo Gladik vom Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF) und der Leobener AMS-Chef Helmut Wiesmüller mit ihren Teams ein Paket geschnürt, um Arbeitssuchende für den Gastro-Bereich zu interessieren.