Im August dieses Jahres brachte der Leobener Gastronom Max Klarmann mit der Idee eines gastronomischen Schulungszentrums einen Stein ins Rollen. Ausgehend vom akuten Personalmangel in der Gastronomie schlug der Betreiber des Arkadenhofs und der beiden Leobener Hotels Kindler 2.0 und Kongress vor, sich Gedanken über ein gastronomisches Schulungszentrum zu machen. "Ich könnte mir das so vorstellen wie etwa in Fohnsdorf, wo man umschult oder überhaupt schult", erklärte Klarmann. Auf taube Ohren stieß seine Idee nicht, im Gegenteil. Heimo Gladik, Geschäftsführer des Schulungszentrums Fohnsdorf (SZF), nahm gleich nach Erscheinen des Artikels in der Kleinen Zeitung Kontakt mit Klarmann auf.