Der Schock sitzt tief bei Lisa Hirner und ihren Kolleginnen, die sich alle als Spitzensportlerinnen der nordischen Kombination verschrieben haben: Ende Juni entschied das Internationale Olympische Komitee (IOC), dass ihre Disziplin auch 2026 bei den kommenden Olympischen Spielen in Italien nicht ins Programm aufgenommen wird. Und das, obwohl eine Aufnahme im Vorfeld eigentlich so gut wie sicher war. Für die 18-jährige Eisenerzerin und ihre Kolleginnen eine Katastrophe, die sich nicht nur sportlich niederschlägt, sondern existenziell ist.
Olympia-Absage
Lisa Hirner und ihre Kolleginnen kämpfen um olympische Akzeptanz
Die nordischen Kombiniererinnen rund um das Eisenerzer Talent Lisa Hirner, die im Nationalteam ist, kämpfen um die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2026 in Italien, die ihnen das Internationale Olympische Komitee im Juni verwehrt hat.
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