Bei der Generalversammlung der Erzbergbahn wurde einstimmig der Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Obmann ist Martin Reiter, sein Stellvertreter Winfried Höpfl.
Die Ziele sind laut Martin Reiter ganz klar: „Wir wollen die Bahn lebendig machen, die Strecke ausbauen und die Infrastruktur der Bahn festigen.“
Sie sind sehr optimistisch, dass bis Sommer 2019 die ganze Strecke befahrbar ist. „Wir hoffen, dass wir dann von Bahnhof Süd in Vordernberg bis zum Bahnhof Eisenerz fahren können“, meint Winfried Höpfl.