Stunden- oder vielleicht sogar tagelang in einer Höhle. Es ist feucht, eng, kalt – und vor allem dunkel. Was für viele eine beklemmende Horrorvorstellung darstellt, zählt für die ehrenamtlichen Kräfte der Höhlenrettung in Eisenerz zur allgemeinen Tätigkeit. „Unsere Hauptaufgaben sind die Rettung und Bergung aus natürlichen und künstlichen Hohlräumen“, erläutert der 45-jährige Thomas Rothleitner aus Eisenerz, der seit zwei Jahren die Landesleitung der Höhlenrettung innehat.
Freiwillig unter der Erde
Die Eisenerzer Höhlenretter leisten Teamarbeit in der Tiefe
Stundenlang in völliger Dunkelheit, bei Kälte und hoher Luftfeuchtigkeit – für viele unvorstellbar, für die ehrenamtlichen Eisenerzer Höhlenretter rund um Thomas Rothleitner und Patrick Langreiter Alltag.
© Höhlenrettung Eisenerz