Nachdem Andreas Steinegger am 14. März mit großer Zustimmung zum neuen Präsidenten der Landwirtschaftskammer gewählt wurde, war für den 55-jährigen Landwirt aus Niklasdorf in den vergangenen Tagen einiges los – für ihn ging es von einem Termin zum nächsten. Doch Steinegger, der sich selbst als „gnadenloser Optimist“ bezeichnet, freut sich auf die künftigen Herausforderungen in seiner neuen Funktion: „Mein großes Ziel war es immer, dass wir in der Bauernschaft zusammenhalten und dass wir – auch wenn man fachlich nicht immer einer Meinung ist – an einem Strang ziehen“, betont er.