Wann immer wir durch die schmalen Gässchen des Franziskanerviertels promenieren, beginnt Paula zu ziehen. Zur Pforte des Franziskanerklosters, hinter deren schwerer Holztüre der Kreuzgang zu einem Fleckchen führt, in dem sich die Stille nicht verliert, selbst wenn die Stadt vor den dicken Mauern noch so brodelt. Dieser Innengarten mit dem großen Kreuz und den zum Verweilen ermunternden Bänken und Einzelbankerln schenkt seinen Besuchern Ruhe. Und in der Hitze des Sommers auch wohltuenden Schatten.