Bis zu 3,2 Milliarden Euro hoch könnte sich der Grazer Schuldenberg im Jahr 2026 auftürmen, steuert die Stadt nicht massiv dagegen. Doch unter Federführung des interimistischen Finanzdirektors Johannes Müller und Finanzstadtrat Manfred Eber (KPÖ) will das die Rathaus-Koalition nun angehen.