Es sind drei Eingriffe, die die Koalition aus KPÖ, Grünen und SPÖ am bestehenden "Graz hilft"-Fonds vornahm – und damit für eine höchst emotionale wie ausschlussreiche Debatte im Gemeinderat sorgte. Der Fonds war ursprünglichen von Türkis-Blau im ersten Corona-Jahr eingerichtet worden, um Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, rasch zu helfen.
Emotionale Sozial-Debatte
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Soll man nur "unverschuldet in Not geratene Personen" unterstützen? Anhand dieser Frage entzündete sich im Grazer Gemeinderat eine emotional geführte Debatte über den "Graz hilft"-Fonds.
© Jürgen Fuchs