Es waren wenig schmeichelhafte Worte, die Kritiker im Februar 2019  gefunden haben: Vom "Pfusch" war da genauso die Rede wie von einer "Todesfalle". Die Aufregung galt einer umstrittenen Verwandlung eines Geh- und Radweges in einen schmalen Radstreifen - um Platz für eine Rechtsabbiegespur für Lkw und Pkw an der Kreuzung Eggenberger Straße/Waagner-Biro-Straße zu schaffen. Die Großbaustelle bei der GKB-Unterführung in Reininghaus habe das notwendig gemacht, hieß es damals im Büro von Verkehrsstadträtin Elke Kahr (KPÖ).