Herr Ehmann, seit der Wahl vor mehr als zwei Jahren ist es ruhig geworden um die Grazer SPÖ. Sie reagieren auf Themen, setzen aber kaum eigene. Erlauben Sie uns die Frage: Wofür steht die Partei noch?
Michael Ehmann: Für ein solidarisches Miteinander, das ist selbstverständlich. Und für soziale Hilfe. Die Menschen sollen so lange im sozialen Netz sein, bis sie ein selbstbestimmtes Leben führen können.