Mit zwei Verurteilungen endete im Februar des Vorjahres ein Prozess um den tragischen Tod eines Säuglings in Graz, das Kind starb an Dehydrierung: Die Mutter wurde zu neun Monaten bedingter Haft, die Großmutter zu sieben Monaten Haft (ebenfalls bedingt) verurteilt. Der Vater wurde freigesprochen, weil er sich zum Schutz des Kindes vor einer Corona-Ansteckung weitgehend vom Baby ferngehalten hatte.