Am 13. November stimmen die Triebenerinnen und Triebener über die Errichtung von sechs Windrädern auf einem Bergrücken nördlich der Stadt ab. Bisher war es dazu sehr ruhig, die Regionalpolitik hält sich mit positiven oder kritischen Aussagen zurück. "Die Bevölkerung soll entscheiden", sagt Bürgermeister Helmut Schöttl, der das Ergebnis als bindend annehmen will. Nun regt sich Widerstand.